Migrantische Beschäftigte
Werkstattgespräch
Donnerstag, 22.10.2020, 16–18 Uhr (online)
Prekäre Beschäftigung von Migranten in Berlin
Arbeitsmigranten, insbesondere aus Osteuropa, sind in Berlin besonders von Ausbeutung und Scheinselbstständigkeit betroffen. Sprachprobleme, unsicherer Rechtsstatus und fehlende Unterkunft werden von Arbeitgebern ausgenutzt. Dies kann die Arbeitsbedingungen aller Arbeitnehmer unter Druck setzten. Wir wollen diskutieren, wie dieser Beschäftigtengruppe effektiv geholfen werden kann.
Gesprächspartner:innen u.a.:
- Kordula Heineck
Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel - Brigitta Wodke
Leiterin Beratungszentrum Migration und Gute Arbeit (BEMA) - Christine Heydrich
Geschäftsführerin Soka Bau - N.N., IG Bau Berlin