Claudia Engelmann

auf Platz 9 der Landesliste Die Linke

 
 

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claudia.engelmann@dielinke.berlin

 

Warum kandidiere ich?

Gerade jetzt braucht es klare Stimmen für soziale Gerechtigkeit:

  1. Für gleiche Chancen in der Bildung, weil gute Schulen, Kitas und Hochschulen keine Privilegien sein dürfen.
  2. Für ein solidarisches Gesundheitswesen, das niemanden ausschließt – egal, wie dick der Geldbeutel ist.
  3. Für Familien und Kinder, die echte Unterstützung verdienen, nicht nur leere Versprechungen.
  4. Für Klima- und Gendergerechtigkeit – weil Zukunft nur funktioniert, wenn sie fair für alle ist.
  5. Für eine inklusive diskriminierungs- und queersensible Gesellschaft in der wir alle frei und ohne Angst leben können.

Ich kandidiere, weil wir eine kompromisslose linke Kraft gegen Rassismus, Faschisten und Ausgrenzer brauchen. Es geht um nichts weniger als die Zukunft: Eine Zukunft, in der niemand zurückgelassen wird und in der Gerechtigkeit nicht verhandelbar ist.

Meine Botschaft an alle, die auf soziale Veränderungen warten:

Wenn über Nacht Milliarden für die Bundeswehr bereitstehen können, dann sind auch Milliarden für Bildung, Familien und Gesundheit da. Es ist eine Frage des politischen Willens – und genau dafür stehe ich: Für klare Prioritäten, für die Menschen, nicht für Profite.

Lasst uns gemeinsam kämpfen – für eine solidarische, gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft. Ich freue mich über eure Unterstützung. Gemeinsam mit euch für eine starke linke Stimme im Bundestag!

Wer bin ich?

Arbeiterkind, Sozialarbeiterin, Mutter, Mensch mit Behinderung, Netzwerkerin, Antifaschistin, Kleingärtnerin, Queer und – nebenbei bemerkt – grandiose Karaokesängerin.

Ich kann laut, leidenschaftlich, unbequem, oft undiplomatisch sein – aber immer klar in meinen Worten. Frei nach Rosa Luxemburg: Sagen, was ist!

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