Unser Europa: Mehr Gemeinwohl, mehr Gerechtigkeit, mehr Gleichheit. Viele Menschen haben Krisen im Alltag erfahren: Die Preise steigen, die Gewinne der Konzerne gehen durch die Decke. Der Alltag funktioniert für viele Menschen nicht mehr. Die Linke will, dass der große Reichtum in Europa allen zugutekommt. Dass alle von ihrer Arbeit gut leben können und sicher vor Armut geschützt sind. Wir wollen Krankenhäuser, die gesund machen, nicht Profit. Wir wollen den Nahverkehr ausbauen und kostenfrei machen. Wir wollen eine Bahn, die Europa verbindet. Auch, damit der Planet für unsere Kinder bewahrt wird. Das ist machbar. Wenn wir zusammen stark sind. Stärker als die Rechten, die ärmere und geflüchtete Menschen zu Sündenböcken machen. Stärker als die Lobbys, die Interessen von Konzernen und Aufrüstung durchsetzen wollen. Machen wir gemeinsam ein solidarisches, ein gerechtes Europa stark!

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Deckel drauf!

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Der Mietendeckel für Berlin kommt. Die Mieten werden für fünf Jahre weitgehend eingefroren und es werden Obergrenzen eingeführt. Je konkreter die Pläne dafür werden, desto größer wird auch die Aufregung bei der Immobilienlobby. Und das nicht zu Unrecht, denn was wir hier planen, ist der schärfste Regulierung der Miethöhen, die es in Deutschland gibt.

Natürlich bedeutet das Einbußen für die Wohnungskonzerne. Und das ist richtig so. Denn die Profitmaximierung auf dem Wohnungsmarkt geht nur zu Lasten der Mieter*innen. Das Recht auf Wohnen für alle Berliner*innen, auch die mit wenig Geld, durchzusetzen, ist unsere Aufgabe als Politik.

Die Mieter*innen selbst haben das Thema bezahlbaren Wohnraum wieder zur Priorität gemacht. Fast wöchentlich entstehen neue Mieter*inneninitiativen, gibt es Diskussionen und Demos, uns drängen Mieter*innen, deren Häuser verkauft werden sollen, auf Ausübung des Vorkaufsrechtes. Für uns als LINKE in Regierungsverantwortung ist der Druck durch diese Mieter*innenbewegung essentiell. Denn nur mit einer starken Bewegung aus der Stadtgesellschaft im Rücken, können wir unsere Forderungen einerseits in die rot-rot-grüne Koalition tragen und andererseits gegen die Widerstände der Immobilienlobby verteidigen.

Manche unken jetzt auch, dass wir den Mietendeckel nur einführen wollen, um dem Volksbegehren »Deutsche Wohnen und Co. Enteignen« den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das gilt für DIE LINKE definitiv nicht. Wir wollen beides, Mietendeckel und Vergesellschaftung. Die Idee der Vergesellschaftung von Wohnungen großer Immobilienkonzerne ist für uns ein langfristiges Ziel, mit dem auf Dauer bezahlbare Wohnungen in Berlin gesichert werden könnten. Der Mietendeckel hingegen ist ein kurzfristiges Mittel zur Linderung des Mietenwahnsinns. Und er ist ein Zeichen dafür, dass wir als Landespolitik der unzureichenden Bundespolitik nicht tatenlos zuschauen müssen, sondern selbst einen echten Unterschied machen können, um Mieter*innen zu schützen und Verdrängung zu verhindern.


Udo Wolf
Vorsitzender Linksfraktion Berlin

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Der Mietendeckel für Berlin kommt. Die Mieten werden für fünf Jahre weitgehend eingefroren und es werden Obergrenzen eingeführt. Je konkreter die Pläne dafür werden, desto größer wird auch die Aufregung bei der Immobilienlobby. Und das nicht zu Unrecht, denn was wir hier planen, ist der schärfste Regulierung der Miethöhen, die es in Deutschland gibt.

Natürlich bedeutet das Einbußen für die Wohnungskonzerne. Und das ist richtig so. Denn die Profitmaximierung auf dem Wohnungsmarkt geht nur zu Lasten der Mieter*innen. Das Recht auf Wohnen für alle Berliner*innen, auch die mit wenig Geld, durchzusetzen, ist unsere Aufgabe als Politik.

Die Mieter*innen selbst haben das Thema bezahlbaren Wohnraum wieder zur Priorität gemacht. Fast wöchentlich entstehen neue Mieter*inneninitiativen, gibt es Diskussionen und Demos, uns drängen Mieter*innen, deren Häuser verkauft werden sollen, auf Ausübung des Vorkaufsrechtes. Für uns als LINKE in Regierungsverantwortung ist der Druck durch diese Mieter*innenbewegung essentiell. Denn nur mit einer starken Bewegung aus der Stadtgesellschaft im Rücken, können wir unsere Forderungen einerseits in die rot-rot-grüne Koalition tragen und andererseits gegen die Widerstände der Immobilienlobby verteidigen.

Manche unken jetzt auch, dass wir den Mietendeckel nur einführen wollen, um dem Volksbegehren »Deutsche Wohnen und Co. Enteignen« den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das gilt für DIE LINKE definitiv nicht. Wir wollen beides, Mietendeckel und Vergesellschaftung. Die Idee der Vergesellschaftung von Wohnungen großer Immobilienkonzerne ist für uns ein langfristiges Ziel, mit dem auf Dauer bezahlbare Wohnungen in Berlin gesichert werden könnten. Der Mietendeckel hingegen ist ein kurzfristiges Mittel zur Linderung des Mietenwahnsinns. Und er ist ein Zeichen dafür, dass wir als Landespolitik der unzureichenden Bundespolitik nicht tatenlos zuschauen müssen, sondern selbst einen echten Unterschied machen können, um Mieter*innen zu schützen und Verdrängung zu verhindern.


Udo Wolf
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Der Mietendeckel für Berlin kommt. Die Mieten werden für fünf Jahre weitgehend eingefroren und es werden Obergrenzen eingeführt. Je konkreter die Pläne dafür werden, desto größer wird auch die Aufregung bei der Immobilienlobby. Und das nicht zu Unrecht, denn was wir hier planen, ist der schärfste Regulierung der Miethöhen, die es in Deutschland gibt.

Natürlich bedeutet das Einbußen für die Wohnungskonzerne. Und das ist richtig so. Denn die Profitmaximierung auf dem Wohnungsmarkt geht nur zu Lasten der Mieter*innen. Das Recht auf Wohnen für alle Berliner*innen, auch die mit wenig Geld, durchzusetzen, ist unsere Aufgabe als Politik.

Die Mieter*innen selbst haben das Thema bezahlbaren Wohnraum wieder zur Priorität gemacht. Fast wöchentlich entstehen neue Mieter*inneninitiativen, gibt es Diskussionen und Demos, uns drängen Mieter*innen, deren Häuser verkauft werden sollen, auf Ausübung des Vorkaufsrechtes. Für uns als LINKE in Regierungsverantwortung ist der Druck durch diese Mieter*innenbewegung essentiell. Denn nur mit einer starken Bewegung aus der Stadtgesellschaft im Rücken, können wir unsere Forderungen einerseits in die rot-rot-grüne Koalition tragen und andererseits gegen die Widerstände der Immobilienlobby verteidigen.

Manche unken jetzt auch, dass wir den Mietendeckel nur einführen wollen, um dem Volksbegehren »Deutsche Wohnen und Co. Enteignen« den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das gilt für DIE LINKE definitiv nicht. Wir wollen beides, Mietendeckel und Vergesellschaftung. Die Idee der Vergesellschaftung von Wohnungen großer Immobilienkonzerne ist für uns ein langfristiges Ziel, mit dem auf Dauer bezahlbare Wohnungen in Berlin gesichert werden könnten. Der Mietendeckel hingegen ist ein kurzfristiges Mittel zur Linderung des Mietenwahnsinns. Und er ist ein Zeichen dafür, dass wir als Landespolitik der unzureichenden Bundespolitik nicht tatenlos zuschauen müssen, sondern selbst einen echten Unterschied machen können, um Mieter*innen zu schützen und Verdrängung zu verhindern.


Udo Wolf
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Natürlich bedeutet das Einbußen für die Wohnungskonzerne. Und das ist richtig so. Denn die Profitmaximierung auf dem Wohnungsmarkt geht nur zu Lasten der Mieter*innen. Das Recht auf Wohnen für alle Berliner*innen, auch die mit wenig Geld, durchzusetzen, ist unsere Aufgabe als Politik.

Die Mieter*innen selbst haben das Thema bezahlbaren Wohnraum wieder zur Priorität gemacht. Fast wöchentlich entstehen neue Mieter*inneninitiativen, gibt es Diskussionen und Demos, uns drängen Mieter*innen, deren Häuser verkauft werden sollen, auf Ausübung des Vorkaufsrechtes. Für uns als LINKE in Regierungsverantwortung ist der Druck durch diese Mieter*innenbewegung essentiell. Denn nur mit einer starken Bewegung aus der Stadtgesellschaft im Rücken, können wir unsere Forderungen einerseits in die rot-rot-grüne Koalition tragen und andererseits gegen die Widerstände der Immobilienlobby verteidigen.

Manche unken jetzt auch, dass wir den Mietendeckel nur einführen wollen, um dem Volksbegehren »Deutsche Wohnen und Co. Enteignen« den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das gilt für DIE LINKE definitiv nicht. Wir wollen beides, Mietendeckel und Vergesellschaftung. Die Idee der Vergesellschaftung von Wohnungen großer Immobilienkonzerne ist für uns ein langfristiges Ziel, mit dem auf Dauer bezahlbare Wohnungen in Berlin gesichert werden könnten. Der Mietendeckel hingegen ist ein kurzfristiges Mittel zur Linderung des Mietenwahnsinns. Und er ist ein Zeichen dafür, dass wir als Landespolitik der unzureichenden Bundespolitik nicht tatenlos zuschauen müssen, sondern selbst einen echten Unterschied machen können, um Mieter*innen zu schützen und Verdrängung zu verhindern.


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