Berliner Linke zieht mit Elif Eralp als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf
Der Landesvorstand von Die Linke Berlin hat heute einstimmig Elif Eralp als Spitzenkandidatin für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2026 vorgeschlagen. Elif Eralp ist unser Angebot an die Berlinerinnen und Berliner für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin.
Dazu erklären Kerstin Wolter und Maximilian Schirmer, Landesvorsitzende von Die Linke Berlin:
„Elif Eralp ist die beste Kandidatin für Berlin. Sie ist die Anwältin all derer, die den Laden hier jeden Tag am Laufen halten und dennoch den Gürtel jeden Monat enger schnallen müssen. Sie kennt die Probleme unserer Stadt nicht aus der Zeitung, sondern aus der Nachbarschaft, ihren Sprechstunden, vom Infostand und den Gesprächen an den Haustüren. Abgehobene Sonntagsreden und leere Versprechungen gibt es bei ihr nicht, dafür immer klare Worte. Sie weiß, was es heißt, für diejenigen laut zu sein, die in unserer Stadt leider immer leiser werden. Sie hat den Mut und die Entschlossenheit, sich auch mit mächtigen Immobilienchefs anzulegen. Sie ist Teamplayerin und in dieser Stadt von Kreuzberg bis Marzahn gut vernetzt. Als die soziale Berlinpartei kämpfen wir gemeinsam dafür, dass alle Menschen ein sicheres Zuhause haben und sich das Leben hier noch leisten können – Berlin muss wieder bezahlbar werden. Mit Elif Eralp nehmen wir den Kampf um diese Stadt auf. Sie hat unsere volle Unterstützung und wir können den gemeinsamen Wahlkampf mit ihr kaum erwarten.“
Elif Eralp:
„Ich möchte nicht, dass große Immobilienkonzerne darüber entscheiden, in welche Richtung sich unsere Stadt entwickelt. Unsere Stadt, in der fast vier Millionen Menschen leben, arbeiten und ihre Kinder großziehen. Unsere Stadt, in der immer mehr Menschen kaum noch über die Runden kommen und sich gleichzeitig dreiste Vermieter eine goldene Nase verdienen. Damit finde ich mich nicht ab. Egal, ob in Kreuzberg oder Marzahn, ob Sonnenallee oder Grunewald - wir alle wollen ein gutes und bezahlbares Leben. Ich trete dafür an, dass sich alle Menschen ihr Zuhause auch noch leisten können und ich bin überzeugt, dass ein anderes Berlin möglich ist.
Die Nominierung als Spitzenkandidatin ist eine große Ehre und ich danke für das Vertrauen meiner Partei, mich dafür vorzuschlagen.“
