LAG Christ*innen
Ziel der LAG ist es, religionspolitisches Knowhow für die Parteiarbeit zu liefern: Die LAG Christ*innen verfolgt daher aufmerksam die Diskurse und Debatten in religiösen Milieus, mit dem Ziel, soziokulturelle Hintergründe zu erschließen und daraus praktische Politikansätze formulieren zu können. Auch mit Hilfe unserer parteilosen Mitstreiter*innen gelingt es uns, in für unser Anliegen maßgeblichen Milieus präsent zu sein.
Mindestens ebenso wichtig ist unsere Aufgabe, als Brücke zwischen (linken) christlichen, kirchlichen und andersgläubigen Kreisen einerseits und der Partei DIE LINKE andererseits zu fungieren und linken religiös motivierten Menschen und anderen, an den Thematiken der LAG Christ*innen (Religiöser Sozialismus, Gesellschaft und Spiritualität, Theologie der Befreiung, christliche Ethik und sozialökologischer Umbau der Gesellschaft …) Interessierten ein Forum und eine politische Heimat zu bieten, zunächst unabhängig von einer Parteimitgliedschaft.
Ihre Brückenfunktion nimmt die LAG Christ*innen wahr durch regelmäßige intensive Kontakte zur Initiative Christliche Linke (ICL) in Leipzig, dem bundesweiten Bund Religiöser Sozialisten Deutschlands (BRSD), der AG Offene Kirche in Chemnitz, der Christlichen Initiative Romero, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung, dem Jesuiten Flüchtlingsdienst (JRS) usw. usf. Darüber hinaus bestehen Kontakte zu Katholischen und Evangelischen Büros, zu verschiedenen Kirchengemeinden unterschiedlichster Konfessionen, zur Jüdischen Gemeinde sowie natürlich zu zahlreichen Gläubigen wie auch Nicht-Gläubigen. Wesentliches Element der Wahrnehmung dieser Brückenfunktion ist die aktive Einmischung in den ökumenischen Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung seitens der LAG-Mitstreiter*innen.
Nachrichten
Positionspapier der LAG „Christ*innen bei der Linkspartei Berlin“ zum Bundesparteitag 2023 Weiterlesen
Positionspapier der LAG Christ*innen bei der Partei DIE LINKE Berlin Weiterlesen
Termine
Zum Download
- Satzung der LAG PDF-Datei (260 KB)