LAG Mobilität und Verkehr
vormals IG Nahverkehr
Die LAG Mobilität und Verkehr ist eine Landesarbeitsgemeinschaft der Partei DIE LINKE Berlin. Wir wollen, dass alle zum Arbeitsplatz, zur Schule, zum Einkaufen, zum Freizeit- und Erholungsort kommen können, jederzeit und möglichst flexibel, aber weitgehend ohne Auto. Wir wollen eine Stadt der kurzen Wege, beim sich ändernden Mobilitätsverhalten ansetzen, die Verkehrsangebote und die Infrastruktur der umweltschonenden Verkehrsarten ausbauen. Dabei haben wir auch die Fahrpreisgestaltung, den Kundenservice und die sozialen und Arbeitsbedingungen des Personals der Verkehrsbetriebe im Blick.
Zu diesem Zweck erarbeiteten wir das »Leitbild Mobilität in Berlin«, diskutieren und erstellen Grundsatzdokumente zur Entwicklung des Regional-, S-Bahn-, U-Bahn-, Straßenbahn- und des elektrischen Busverkehrs, verfassen kritische Analysen und Konzepte zur Barrierefreiheit, zum Parkraummanagement, zu Chancen und Grenzen der Digitalisierung für Fahrgäste und Fahrpersonal, zu neuen Verkehrsangeboten (Sammeltaxi, Rufbus, Leihfahrzeuge), zu neuen Antriebsformen (Akku, Wasserstoff), zur gemeinschaftlichen Autonutzung und zum Güterverkehr. Wir erarbeiten Vorschläge zum Erschließen der Neubau- und Entwicklungsgebiete sowie zu überbezirklichen oder örtlichen Verkehrslösungen.
Die Entwürfe und Diskussionsergebnisse geben wir auf dieser Internetseite der LAG und über die Mailingliste bekannt.
Einschätzung der aktuellen Diskussionen Weiterlesen
Anlass, die Verkehrsanbindung des Spreeparks und des Eierhäuschens näher zu betrachten, sind die unterschiedlichen Bestrebungen: Zahlreiche neue Autoabstellplätze oder gute Bedingungen für den Fuß-, Rad- und öffentlichen Nahverkehr. Weiterlesen
Die immer größer werdenden Probleme im Berufspendlerverkehr vom Berliner Umland ins Stadtgebiet (203.000) und umgekehrt (85.000) sind: zu wenig Züge und Busse, zu wenig Sitzplätze in den Zügen, Unpünktlichkeit, Stau im Straßenverkehr. Weiterlesen
Für das Stadtumbaugebiet Buch stellt die S-Bahn die wichtigste Verkehrsverbindung in die Innenstadt dar. Als Zubringer sind Buslinien mit Anschluss zu jeder S-Bahn, gute Radwege und ausreichend Fahrradabstellplätze am Bahnhof erforderlich. Weiterlesen
S-Bahnsteig und der künftige Regionalbahnsteig sollten an ihren Ostseiten Ausgänge in beide Wohngebietsteile erhalten. Weiterlesen
Grundsätzliches zum Ortsgüterverkehr Weiterlesen
Mit weiterem Ansteigen der Einwohnerzahlen und der Pendlerbewegungen nach Berlin und der Brandenburger Gemeinden untereinander wird gerechnet. Weiterlesen
Die am besten geeignete Variante zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse ist die Verlängerung der Gleichstrom-S-Bahn-Strecke in der 1. Ausbaustufe bis Finkenkrug, in der 2. Ausbaustufe bis Nauen Weiterlesen
Aufgaben, Maßnahmen und Projekte, die die Koalitionsvereinbarung enthält. Aufgeführt sind auch Maßnahmen, die vom Wahlprogramm der LINKEN abweichen, aber Teilziele oder Teilmengen beinhalten. Weiterlesen
Pendlerströme bestehen zwischen allen drei Quell- und Zielgebieten, ein sehr starker zwischen Berlin und Potsdam, ein mittelstarker zwischen TKS und Berlin, ein geringerer zwischen TKS und Potsdam. Weiterlesen